Integration von Markov-Modellen in Fehlerbäume (bibtex)
by Alexander Prohaska
Abstract:
Sicherheitskritische Systeme bestehen heutzutage aus einer Vielzahl von Komponenten, die meist von unterschiedlichen Herstellern mit verschiedenen Sicherheitsanalysetechniken untersucht werden. Diese Sicherheitsanalysen müssen später vom Systemintegrator zu einer heterogenen Systemanalyse zusammengefügt werden. Im Allgemeinen wird dabei vorausgesetzt, dass ein Markov-Modell nicht mehr als ein Ausgangssignal liefert, um eine modulare Integration und damit auch die Wiederverwendung der Sicherheitsanalysen der Komponenten zu ermöglichen. Diese Einschränkung reduziert jedoch die Auswahl der modularen Kompositionsszenarien. Die hier vorgestellte Arbeit ermöglicht es, mehrere Ausgangssignale eines Markov-Modells in einem Fehlerbaum zu verwenden und stellt einen Mechanismus zur Verfügung, der logische Modellierungsfehler erkennt und diese bei der qualitativen und quantitativen Analyse berücksichtigt.
Reference:
A. Prohaska, "Integration von Markov-Modellen in Fehlerbäume", in 5. Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme (ENVISION 2020), W. Zimmermann et al., Eds., CEUR Workshop Proceedings, 2015, pp. 51-60.
Bibtex Entry:
@INCOLLECTION{Prohaska2015,
  author = {Alexander Prohaska},
  title = {Integration von Markov-Modellen in Fehlerbäume},
  booktitle = {5. Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme (ENVISION 2020)},
  publisher = {CEUR Workshop Proceedings},
  issn={1613-0073},
  year = {2015},
  editor = {Wolf Zimmermann and Wolfgang Böhm and Clemens Grelck and Robert Heinrich and Reiner Jung and Marco Konersmann and Alexander Schlaefer and Eric Schmieders and Sibylle Schupp and Baltasar Trancón Widemann and Thorsten Weyer},
  volume = {1337},
  language = {German},
  url = {http://ceur-ws.org/Vol-1337/paper9.pdf},
  month = Mar,
  pages = {51-60},
  abstract = {Sicherheitskritische Systeme bestehen heutzutage aus einer Vielzahl von Komponenten,  die meist von unterschiedlichen Herstellern mit verschiedenen Sicherheitsanalysetechniken untersucht werden. Diese Sicherheitsanalysen müssen später vom Systemintegrator zu einer heterogenen Systemanalyse zusammengefügt werden. Im Allgemeinen wird dabei vorausgesetzt, dass ein Markov-Modell nicht mehr als ein Ausgangssignal liefert, um eine modulare Integration und damit auch die Wiederverwendung der Sicherheitsanalysen der Komponenten zu ermöglichen. Diese Einschränkung reduziert jedoch die Auswahl der modularen Kompositionsszenarien. Die hier vorgestellte Arbeit ermöglicht es, mehrere Ausgangssignale eines Markov-Modells in einem Fehlerbaum zu verwenden und stellt einen Mechanismus zur Verfügung, der logische Modellierungsfehler erkennt und diese bei der qualitativen und quantitativen Analyse berücksichtigt.},
}
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