Kontextmodellierung und automatische Anpassung von Aufgabenmodellen in intelligenten Produktionsumgebungen am Beispiel der SmartMote (bibtex)
by Kai Breiner, Kai Bizik, Thilo Rauch, Marc Seissler, Meixner Gerrit
Abstract:
In modernen Produktionsanlagen nimmt nicht nur die Anzahl und die Komplexität technischer Geräte zu, sondern durch eine zunehmende Vernetzung ergeben sich neue Paradigmen und Anwendungsszenarien, die diese Anlagen flexibler und intelligenter werden lassen. Nichtsdestotrotz ist der Mensch ein wesentlicher Bestandteil, der diese Umgebung kontrollieren und bedienen soll. Um diesen bestmöglich zu unterstützen ist es dabei nötig dessen Aufgaben zu analysieren und in einem geräteübergreifenden einheitlichen Bedienkonzept darzustellen, wobei wichtig ist die aktuelle Benutzungssituation zu erkennen und auf deren Auswirkung reagieren zu können. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur Erkennung und Verarbeitung der aktuellen Benutzungssituation vorgestellt, sowie deren Auswirkung auf die Aufgaben des Benutzers, die sich zur Laufzeit ändern können, worauf sich die Bedienschnittstelle anpassen muss. Die Machbarkeit dieser Ideen wurde am Beispiel der SmartMote illustriert, die als modellgetriebene universelle Benutzungsschnittstelle die SmartFactoryKL - eine Demonstrationsumgebung zukünftiger Produktionsanlagen - steuern kann.
Reference:
K. Breiner et al., "Kontextmodellierung und automatische Anpassung von Aufgabenmodellen in intelligenten Produktionsumgebungen am Beispiel der SmartMote", in Proceedings of USEWARE 2010 - Nutzergerechte Gestaltung technischer Systeme, VDI Wissensforum.
Bibtex Entry:
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	Meixner Gerrit},
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	in intelligenten Produktionsumgebungen am Beispiel der SmartMote},
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	Systeme},
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  publisher = {VDI Wissensforum},
  abstract = {In modernen Produktionsanlagen nimmt nicht nur die Anzahl und die
	Komplexität technischer Geräte zu, sondern durch eine zunehmende
	Vernetzung ergeben sich neue Paradigmen und Anwendungsszenarien,
	die diese Anlagen flexibler und intelligenter werden lassen. Nichtsdestotrotz
	ist der Mensch ein wesentlicher Bestandteil, der diese Umgebung kontrollieren
	und bedienen soll. Um diesen bestmöglich zu unterstützen ist es dabei
	nötig dessen Aufgaben zu analysieren und in einem geräteübergreifenden
	einheitlichen Bedienkonzept darzustellen, wobei wichtig ist die aktuelle
	Benutzungssituation zu erkennen und auf deren Auswirkung reagieren
	zu können. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur Erkennung und Verarbeitung
	der aktuellen Benutzungssituation vorgestellt, sowie deren Auswirkung
	auf die Aufgaben des Benutzers, die sich zur Laufzeit ändern können,
	worauf sich die Bedienschnittstelle anpassen muss. Die Machbarkeit
	dieser Ideen wurde am Beispiel der SmartMote illustriert, die als
	modellgetriebene universelle Benutzungsschnittstelle die SmartFactoryKL
	- eine Demonstrationsumgebung zukünftiger Produktionsanlagen - steuern
	kann.}
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